Bildungsgeschichte in der Religionspädagogik – auf der Suche nach ihrem systematischen Ort

Bildungsgeschichte in der Religionspädagogik – auf der Suche nach ihrem systematischen Ort

Organisatoren
Arbeitskreis für Historische Religionspädagogik
Ort
Hofgeismar
Land
Deutschland
Vom - Bis
27.05.2011 - 29.05.2011
Url der Konferenzwebsite
Von
Stefanie Pfister, Seminar für Praktische Theologie und Religionspädagogik, Universität Münster

Der Arbeitskreis für Historische Religionspädagogik, dessen Sprecherkreis von Michael Wermke (Jena) geleitet wird, stellte auf der Jahrestagung 2011 die bisher noch ungeklärte Frage nach dem systematischen Ort der Bildungsgeschichte in den Erziehungswissenschaften und in der Religionspädagogik in den Mittelpunkt. Neben der wissenschaftstheoretischen Frage lag ein besonderer Fokus auf der Beantwortung der Frage nach der Funktion von historischen Bezügen in aktuellen Debatten um den Religionsunterricht. Als eine gewinnbringende Horizonterweiterung hat sich auch in diesem Jahr das Call for papers zu laufenden Forschungsarbeiten im Bereich der Historischen Religionspädagogik erwiesen, so dass insgesamt elf Nachwuchswissenschaftler ihre Arbeiten vorstellen konnten.

Um die Funktion und gegenwärtige Relevanz historischer Untersuchungen nachvollziehen zu können, stellte BERND SCHRÖDER (Saarbrücken) in seinem Eröffnungsvortrag „Historische Religionspädagogik – Überlegungen zu Fokus und Funktion“ zunächst Fallbeispiele historischer Religionspädagogik unter methodischen Gesichtspunkten vor, darunter die biografisch und konzeptionsgeschichtlich orientierte Studie von Henrik Simojoki über Friedrich Delekat, die theoriegeschichtliche Studie zum problemorientierten Unterricht von Thorsten Knauth und die institutionsgeschichtlich fokussierte Arbeit über das katechetische Seminar in Jena von David Käbisch und Johannes Wischmeyer. Neben der Formulierung von Desideraten zielte seine Darstellung explizit auf die Funktionen, die historisches Arbeiten für die systematische und handlungsorientierende Theoriebildung haben kann. Zum Beispiel zeigte er deutlich auf, dass in lerntheoretischer Sicht historisches Denken dem genetischen Lernen und dem Lernen am Modell entspreche. Dies könne daher zu einem vertieften Verstehen der Gegenwart führen. Zudem zeigte er anschließend auf, dass sich der Fächerkanon einer theologischen Fakultät – in methodologischer Hinsicht- gleichsam in der Religionspädagogik spiegeln müsse, um historische, empirische, vergleichende, systematische und handlungsorientierte Fragestellungen sachgemäß bearbeiten zu können. Insbesondere betonte Schröder, dass sich die Kommunikation des Evangeliums als Bildungsgeschichte rekonstruieren lasse. Abschließend stellt er in wissenschaftstheoretischer Hinsicht schließlich heraus, dass die historische und empirische Religionspädagogik letztendlich vor derselben Herausforderung stehen, Einsichten zum „Ist-Zustand“ mit systematischen Überlegungen zum „Soll-Zustand“ in Beziehung zu setzen, um daraus handlungsleitende Konsequenzen formulieren zu können.

Bei den empirischen Forschungsmöglichkeiten setzte auch FRANCK–MICHAEL KUHLEMANN (Dresden) an. Obwohl er leider nicht selbst anwesend sein konnte, bot sein verlesener Vortrag „Religion und Kirche in der Historischen Bildungsforschung“ durch das Aufzeigen neuer Forschungsmöglichkeiten Anlass zu einem angeregten Gesprächsaustausch. Kuhlemann skizzierte gegenwärtig neue Möglichkeiten von Forschungsperspektiven, die sich unter anderem aus fachinternen, interdisziplinären Ansätzen und den Bezügen einer sozialwissenschaftlich orientierten Historischen Bildungsforschung und einer sozial- und kulturgeschichtlich ansetzenden Geschichtswissenschaft ergäben. Dies zeige sich besonders in dem seit Beginn der 1990er-Jahre verstärkten Interesse am Forschungsfeld „Kirche und Religion“, welches auf die Vergewisserung des historischen und systematischen Zusammenhangs von Religion und Bildung ziele. Zudem werde eine inhaltliche und systematische Verbindung von modernem pädagogischem Denken und christlicher Theologie durch die Rekonstruktion klassischer theologischer Konzeptionen wie etwa der „Imago-Dei-Vorstellung“ („Bildbarkeit“ des Menschen durch Annäherung an das Urbild) ermöglicht. Dieser systematische Rekurs auf die theologischen Implikationen des modernen Bildungsdenkens zeige sich zunehmend in neueren Forschungsarbeiten (zum Beispiel zur bildungshistorischen Biografie und Familienforschung, Erforschung der „Kindheit“, Religion in Erziehung und Lebenslauf). Abschließend betonte Kuhlemann, dass die Historische Bildungsforschung mit Blick auf die sozial- und kulturgeschichtliche Erforschung von Kirche und Religion beim Bearbeiten weiterer Forschungsdesiderate (zum Beispiel zur katholischen Pädagogik, zur jüdischen Bildungsgeschichte) bedeutende Forschungsresultate erzielen könne, wobei auch die stärker an Institutionen und auf gesellschaftliche Zusammenhänge orientierte Sozialgeschichte der Erziehung mit den theologischen und pädagogischen Reflexionen über die Bildbarkeit des Menschen durch die Fokussierung gemeinsamer Problemstellungen zu vereinen sei.

Eine ganz andere Perspektive nahm PETER GEMEINHARDT (Göttingen) ein, da er als Wissenschaftler für Kirchengeschichte den Fokus nicht auf die historische Religionspädagogik legte, sondern sich mit der Fragestellung „Wie lässt sich bildungstheoretische Kirchengeschichtsforschung in der Theologie begründen?“ befasste. Dazu skizzierte er drei Perspektiven von Bildung, zum einen die Bildung im Sinne formaler und lehrbarer Fähigkeiten wie die Ausbildung der Schriftsprachkompetenz als Einweisung in die Lebenswelt samt ihren Werten und Traditionen (so war etwa in der Antike ein Gebildeter ein eruditus oder bei literarischer Bildung ein litteratus), des Weiteren die Bildung mit dem Ziel religiöser Entwicklung, wie beispielsweise die katechetische Unterweisung vor der Taufe als Bildung des religiösen Selbst, und die Bildung als Medium der Reflexion über Gott und die Welt, wobei das Christentum eine dezidierte Reflexion des Glaubens und Handelns ausgebildet habe, auch wenn eine theologische Reflexion des Glaubens nicht unumstritten bleibe (zum Beispiel Anwendungsmöglichkeiten von Methoden der allegorischen Exegese auf die Heilige Schrift). Diese Trias von Schulbildung, Menschenbildung und philosophisch-theologischer Bildung bilde über die Antike hinaus eine Grundkonstellation in der Geschichte des Christentums. Wenn die Bildungsgeschichte daher in den drei Perspektiven – Schriftsprachkompetenz, Bildung des religiösen Selbst und theologische Reflexion – das Weltverhältnis, das Innenverhältnis und die Reflexion des Christentum über sich selbst in den Blick bekomme, leiste sie paradigmatisch das, was das Thema der Kirchengeschichte insgesamt sei. Von daher sei eine Beschäftigung mit Bildung in der Kirchengeschichte nicht nur legitim, sondern auch notwendig. In der anschließenden – durch Anekdoten aus der Antike äußerst anregenden –Diskussion mit Gemeinhardt wurde unter anderem die zu prüfende Frage aufgeworfen, ob diese Kategorisierung auch auf laufende religionspädagogische Forschungsprojekte anwendbar sei.

DIETER REIHER (Hönow) wandte sich dann wieder der historischen Religionspädagogik zu und stellte seinem Beitrag „Versuche in der Wendezeit der DDR, die religiöse Bildung in die Allgemeinbildung zurückzuholen“ ein konkretes Desiderat historischer Bildungsforschung vor, nämlich die nicht ganz unproblematische Etablierung des Religionsunterrichts nach der Friedlichen Revolution in der DDR bzw. in den neuen Bundesländern. So habe etwa eine atheistische Erziehung mit implizit antireligiöser (offensive Bekämpfung von Religion), indirekt antireligiöser (Ersetzung von Religion durch wissenschaftliche Weltanschauung) sowie nicht-theistischer Erziehung (Verzicht auf Religionskritik, humanistische Positionen) eine Herabsetzung des Glaubens und Diskriminierung christlicher Schüler bewirkt. Nach dem Beitritt zur Bundesrepublik wurde das Recht auf Religionsunterricht auf der Grundlage von Art. 7,3 GG zwar gewährleistet, sodass das Wahlpflichtfach Religion alternativ zu Ethik ab dem Schuljahr 1991/1992 in allen ostdeutschen Ländern (bis auf Brandenburg: Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde [LER]) eingeführt werden konnte, doch eine Vielzahl struktureller Probleme (Religionsunterricht in den Randstunden, Ausbildung von Lehrer/innen, noch mangelnde Kooperationen mit Kirchengemeinden) verhinderten eine reibungslose Einführung. Reiher plädierte abschließend dafür, dass Religion weiterhin als Potenzial der Sinnfindung und Lebensorientierung in den Inhalten der Allgemeinbildung in den Blick kommen müsse, um damit schließlich unter den Bedingungen der Konfessionslosigkeit religiöse Kompetenz ausbilden zu können, womit er wieder gegenwärtige Bezüge beispielsweise zum kompetenzorientierten Religionsunterricht herstellte.

Die Jahrestagung des Arbeitskreises für Historische Religionspädagogik bot darüber hinaus – in bewährter Weise – zehn Nachwuchswissenschaftler/innen die Gelegenheit laufende oder kürzlich abgeschlossene Forschungsprojekte zu präsentieren, die Anlässe für intensive und kontroverse Diskussionen boten: So geht GLORIA CONRAD (Jena) in ihrem Dissertationsprojekt „Christenlehre in der DDR – Die Geschichte eines Abschieds vom Bildungsbegriff?“ der Frage nach, inwiefern im Zuge der konzeptionellen Begründung der Christenlehre zwischen 1945 und 1990 in der DDR der Bildungsbegriff zugunsten eines verkündigungstheologischen Ansatzes aufgegeben wurde. Zwei Nachwuchswissenschaftler/innen beschäftigen sich mit dem Diakonischen Lernen bzw. der Sozialfürsorge, jedoch zu unterschiedlichen Spezialthemen: So untersucht SOPHIA GROßKOPF (Jena) zurzeit in ihrem Dissertationsprojekt „Das Falksche Institut im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach“ Falks Verhältnis zum christlichen Glauben als Fundament seines Schaffens unter der Fragestellung inwieweit bestimmte (sozial-)pädagogische Leitgedanken auf eine religiöse Denkfigur zurückgeführt werden können. Und JENS KRAMER (Rostock) zeigt in seinem Dissertationsprojekt „Pilgerfahrt nach Wilsnack als Beispiel diakonischen Lernens im Spätmittelalter“ anhand der zahlreichen Pilgerreisen zu dem Wallfahrtsort Wilsnack zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert auf, wie diakonisches Handeln (wie die Aufnahme der Fremdlinge oder das Mitleiden) im Spätmittelalter in die Lebenswelt integriert wurde.

SARA MOSCHNER (Tübingen) analysiert in ihrem Dissertationsprojekt das historisch-systematische Verhältnis von (evangelischer) Erziehung zur Weltanschauung im 20. Jahrhundert in (West-)Deutschland in seiner wechselvollen Geschichte. Eng damit verbunden ist die Frage, wie sich das Wirklichkeitsverständnis eines Menschen auf sein erzieherisches Denken und Handeln auswirkt.

Völlig diametrale Fokussierungen bezüglich der Forschungsmethodik zeigten zwei weitere Forschungsvorhaben: FRIEDERIKE VON HORN (Jena) verfasst eine Dissertation als kollektivbiografische Untersuchung zu den jüdischen und christlichen Studierenden der simultanen Pädagogischen Akademie Frankfurt am Main zwischen 1927 und 1933. OLE FISCHER (Jena) hingegen plädiert in seinem Dissertationsprojekt „Religion in der Lebensgeschichte“ anhand der autobiografischen Quellen zu Adam Struensee für individualbiografische historische Studien auch in der Religionspädagogik, da die Biografie es erlaube, auf der Mikroebene historisches Geschehen im Brennpunkt zu fokussieren.

Drei weitere vorgestellte Forschungsvorhaben sind zeitlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts einzuordnen: Im Dissertationsprojekt „Die Rezeption des Ersten Weltkrieges in ausgewählten zeitgenössischen religionspädagogischen Publikationen“ geht ULRIKE WARMUTH (Jena) mithilfe des methodischen Ansatzes der Diskursanalyse der Frage nach, inwiefern der Erste Weltkrieg im Religionsunterricht der Kriegszeit und in den Nachkriegsjahren rezipiert wurde. SÁNDOR MOLNÁR (Jena) zeigt in seinem Dissertationsvorhaben „Bildungsgeschichte als Peregrinationsforschung. Quellen über reformierte Theologen und Pfarrer aus Ungarn im Reformierten Convict zu Halle an der Saale aus der Zeit zwischen Erstem und Zweitem Weltkrieg (1920–1945)“ auf, dass die biographischen Niederschläge der in der Hallschen reformitas convict (RC) verzeichneten Theologen und Pfarrer einen guten Ein- und Überblick über das „kurze Jahrhundert“ der Ungarischen Reformierten Kirche geben. MATTHIAS BLUM (Berlin) wies mittels verschiedener Zeitdokumente in seinem Workshop „Kritik des schulischen Religionsunterrichts zu Beginn des 20. und 21. Jahrhunderts – ein Vergleich“ nach, dass bestimmte Fragestellungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wie etwa nach der Notwendigkeit von Religionsunterricht, auch gegenwärtig höchst aktuell sein können.

STEFANIE PFISTER (Münster) stellte ihr Habilitationsprojekt „Religion an Realschulen – eine religionspädagogische Analyse des mittleren Schulwesens“ vor. Realschulen, Bürgerschulen und Mittelschulen in Preußen sind konzeptionell unterschiedlich begründet. Um diese pluriformen Konzeptionen trennscharf zu erfassen, wird in begriffsgeschichtlicher Perspektive (Reinhart Koselleck) der Zusammenhang von Realien und Religionsunterricht analysiert. Ausgehend von der „Realien-Schule“ August Hermann Franckes können so Transformationen, Modifikationen und Substituierungen methodologisch präzise erfasst werden.

Den Abschluss der Tagung bildete eine von Michael Wermke und Antje Roggenkamp-Kaufmann geleitete Diskussion, die sich im Rückblick auf die Hauptvorträge mit weiterführenden Fragen beschäftigte. Zunächst wurde deutlich, dass die historisch-systematisch arbeitende Religionspädagogik einen originären Bezug zur Theoriebildung sowie zur Ziel-, Methoden und Inhaltsdiskussion des Fachs leisten könne. Eine weitere Gruppe zeigte Konvergenzen (Themen, Methoden, didaktische Prozesse), aber auch Divergenzen (Abgrenzung von Begriffen, Fragestellungen, wissenschaftliches Selbstverständnis) innerhalb der Methoden und Fragestellungen der religionspädagogischen Bildungsgeschichtsforschung, in der Erziehungswissenschaft und in der Kirchengeschichte auf. Zudem wurde die These, dass sich eine Religionsdidaktik, die sich mit der Theorie und Praxis religiöser Lehr-Lernformen beschäftigt, eine historische Selbstreflexion benötige, anschaulich mit Beispielen belegt. Durch die Diskussion der These, dass die historisch-systematische Bildungsforschung in der Religionspädagogik einen Beitrag zur akademischen Bildung von Pfarramts- und Lehramtsstudierenden bilde, wurde wieder der Gegenwartsbezug hergestellt.

Die Tagung führte eindrücklich vor Augen, dass historisch-religionspädagogische Forschung und gegenwärtige didaktische Konzeptionen in einer engen Wechselbeziehung stehen. Von daher ist es nötig, interdisziplinär angelegte Forschungsperspektiven zu etablieren, die die Fülle einzelner – unter anderem auf der Tagung vorgestellter – Forschungsvorhaben integrieren.

Die nächste Tagung des Arbeitskreises findet voraussichtlich vom 14.-16. März 2012 zum Thema „Gender und Religion“ statt. Schon heute sind dazu alle Interessierten herzlich eingeladen.

Konferenzübersicht:

Vorträge

Bernd Schröder (Saarbrücken): Historische Religionspädagogik- Überlegungen zu Fokus und Funktion

Frank-Michael Kuhlemann (Dresden): Religion und Kirche in der historischen Bildungsforschung

Peter Gemeinhardt (Göttingen): Wie lässt sich bildungstheoretische Kirchengeschichtsforschung in der Theologie begründen?

Dieter Reiher (Hönow): Versuche in der Wendezeit der DDR, die religiöse Bildung in die Allgemeinbildung zurückzuholen

Vorträge bzw. Workshops der Nachwuchswissenschaftler

Matthias Blum (Berlin): Kritik des schulischen Religionsunterrichts zu Beginn des 20. und 21. Jahrhunderts – ein Vergleich

Gloria Conrad (Leipzig): Christenlehre in der DDR – Die Geschichte eines Abschieds vom Bildungsbegriff?

Ole Fischer (Jena): Religion in der Lebensgeschichte – Überlegungen zur biographischen Methode

Sophia Großkopf (Jena): Das Falksche Institut im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach

Friederike von Horn (Jena): Die jüdische Lehrerbildung an der Pädagogischen Akademie Frankfurt in der Perspektive der jüdischen Studierenden

Thomas Heller/Michael Wermke (Jena): Das Digitalisierungsprojekt Historische kirchliche und schulische Zeitschriften

Jens Kramer (Rostock): Die Pilgerfahrt nach Wilsnack als Beispiel diakonischen Lernens im Spätmittelalter

Sándor Molnár (Ungarn): Bildungsgeschichte als Peregrinationsforschung. Quellen über reformierte Theologen und Pfarrer aus Ungarn im Reformierten Convict zu Halle an der Saale aus der Zeit zwischen Erstem und Zweitem Weltkrieg (1920-1945)

Sara Moschner (Tübingen): Weltanschauung und Erziehung in historischer und systematischer Erziehung

Stefanie Pfister (Münster): Religion an Realschulen – Religionspädagogische Analyse des mittleren Schulwesens

Ulrike Warmuth (Jena): Die Rezeption des Ersten Weltkrieges in ausgewählten zeitgenössischen religionspädagogischen Publikationen


Redaktion
Veröffentlicht am